Rebirth PC -Version: Einblicke des Regisseurs in Mods und DLC
Rebirth -Direktor Naoki Hamaguchi hat kürzlich Einblicke in die PC -Veröffentlichung des Spiels geteilt und das Interesse des Spielers an potenziellen DLC und der Modding -Community angesprochen. Lesen Sie weiter für Details.
DLC: Eine Frage der Spielernachfrage
Während das Entwicklungsteam zunächst überlegte, die PC -Version episodisch dlc hinzuzufügen, bestätigte Hamaguchi, dass die Priorisierung der Abschluss der endgültigen Folge der Trilogie aufgrund von Ressourcenbeschränkungen Vorrang hatte. Er ließ die Tür jedoch offen: "Wenn wir nach der Veröffentlichung starke Spieleranfragen erhalten, würden wir sie in Betracht ziehen." Im Wesentlichen könnte eine erhebliche Nachfrage der Spieler die zukünftige DLC -Entwicklung beeinflussen.
Eine Nachricht an Modders: Kreativität mit Verantwortung
Hamaguchi sprach auch die Modding-Community an und erkannte den unvermeidlichen Zustrom von mit Spielern erstellten Modifikationen trotz des Mangels an offizieller Mod-Unterstützung an. Er appellierte um verantwortungsbewusstes Modding und forderte die Ersteller auf den offensiven oder unangemessenen Inhalt auf.
Das Potenzial für kreative und Verbesserung von Mods ist erheblich, wie in der Geschichte des Moddings zu sehen ist, aber die Aufrechterhaltung einer respektvollen und angemessenen Online -Umgebung ist entscheidend.
PC -Versionsverbesserungen und Herausforderungen
Die PC -Version enthält grafische Verbesserungen, einschließlich verbesserter Beleuchtungs- und Texturauflösungen, die frühere Kritikpunkte des "Uncanny Valley" -Effekts der PS5 -Version auf die Charakter -Gesichter behandeln. Die Portierung der zahlreichen Minispiele des Spiels stellten jedoch einzigartige Herausforderungen vor, insbesondere bei der Konfiguration der Schlüsseleinstellungen.
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