Das Crossplay-System von Battlefield 6 wird primär Konsolenspieler untereinander matchen, bevor PC-Spieler einbezogen werden. Erfahren Sie, wie das Matchmaking der Plattform funktioniert und welche wesentlichen Unterschiede zwischen den Grafikmodi "Performance" und "Quality" bestehen.
Details zum Crossplay-Matchmaking in Battlefield 6
Konsolenorientierter Matchmaking-Ansatz
Mit dem nahenden Release von Battlefield 6 haben die Entwickler geklärt, wie plattformübergreifendes Spielen funktionieren wird. Technischer Direktor Christian Buhl und Senior Console Combat Designer Matthew Nickerson bestätigten gegenüber IGN, dass das System Konsolenspieler priorisiert.
Der Matchmaking-Prozess versucht zunächst, PlayStation- und Xbox-Nutzer zusammenzubringen, bevor PC-Spieler zum Füllen der Lobbys hinzugezogen werden. Dieser "konsolenfreundliche" Ansatz soll ein ausgewogenes Spielerlebnis über verschiedene Plattformen hinweg gewährleisten.
Anti-Cheat-Maßnahmen
Die Entwickler räumen ein, dass Cheating-Probleme auf PC trotz der Implementierung von EAs Javelin-Anti-Cheat-System weiterhin bestehen. Das Team betonte laufende, rigorose Maßnahmen zur Wahrung fairer Spielbedingungen auf allen Plattformen.
Grafikmodi-Optionen
Performance- vs. Quality-Einstellungen
Battlefield 6 bietet zwei verschiedene Grafikvoreinstellungen:
- Performance-Modus: Ziel von 80+ FPS mit optimierten Einstellungen
- Quality-Modus: Maximale visuelle Qualität bei stabilen 60 FPS
Die PlayStation 5 Pro-Version läuft in höheren Auflösungen, während diese Leistungsziele beibehalten werden.
Xbox Series S-Optimierung
Die Xbox Series S-Version verfügt über vereinfachte Einstellungen und läuft standardmäßig mit 1080p-Auflösung bei 60 FPS aufgrund hardwarebedingter Grenzen. Die Entwickler betonten, dass diese Optimierungsherausforderungen letztlich die Gesamtstabilität des Spiels verbessert hätten.
Battlefield 6 erscheint am 10. Oktober 2025 für PlayStation 5, Xbox Series X/S und PC.