Könnten Mrbeast und Milliardäre Tiktok aus einem US -Verbot retten?
Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass Tiktok in den USA einen überraschenden potenziellen Erlöser für Tiktoks: MrBeast neben einer Gruppe unbenannter Milliardäre untersucht, um das bevorstehende Verbot der App abzuwenden. Dies folgt dem Gesetzentwurf von Präsident Biden im April 2024, der entweder einen US -amerikanischen Stillstand oder einen Verkauf der US -amerikanischen Tiktok -Operationen durch die Muttergesellschaft Bytedance vorschreibt.
Während Mrbeasts Tweet zunächst als Witz entlassen wurde, hat er am 14. Januar das Interesse am Kauf von Tiktok zum Ausdruck gebracht. Nachfolgende Tweets zeigen laufende Diskussionen mit mehreren Milliardären darüber, dass dies Realität wird. Die Dringlichkeit ergibt sich aus der schnellgenauigen Frist am 19. Januar.
Das zentrale Anliegen des Verbots ist das Potenzial für Daten, die von der chinesischen Regierung auf TIKTOK aufgeteilt werden, die laut dem Justizministerium die nationalen Sicherheits- und Datenschutzfragen aufwirft, insbesondere in Bezug auf Daten von Minderjährigen. Ein in den USA ansässiger Eigentum würde diese Bedenken theoretisch lindern.
Die Machbarkeit eines Verkaufs bleibt jedoch sehr unsicher. Bytedance hat durch seinen Anwalt Noel Francisco öffentlich erklärt, dass Tiktok nicht zum Verkauf steht und dass eine solche Transaktion erhebliche Hürden der chinesischen Regierung ausgesetzt sein könnte. Während Bytedance zuvor als Verkauf angesehen wurde, um ein Verbot zu vermeiden, scheint sich diese Haltung verschoben zu haben.
Die Aussicht, dass Mrbeast und seine Milliardärs Mitarbeiter Tiktok erfolgreich erwerben, ist faszinierend, steht jedoch mit erheblichen Herausforderungen gegenüber. Letztendlich hängt der Erfolg davon ab, ob Bytedance und die chinesische Regierung davon überzeugt werden können, einen Deal zu genehmigen. Die Situation bleibt fließend, wobei der Frist am 19. Januar groß ist.