In der mobilen Gaming -Landschaft wurde Anfang dieses Jahres eine erhebliche Aufschaltung verzeichnet, als Bytedance, die Muttergesellschaft von Tiktok, ein Verbot ausgesetzt war, das sich auf ihre mobilen Spielveröffentlichungen in den USA erstreckte. Spiele wie Marvel Snap, Mobile Legends: Bang Bang und andere wurden abrupt aus App Stores entfernt, oft ohne vorherige Warnung an die Entwickler oder die Spielerbasis. Diese Aktion war Teil eines breiteren politischen Vorstoßes, Bytedance zu erzwingen, von seiner Social -Media -Plattform zu trennen.
Während Tiktok es geschafft hat, wieder online zu kommen, konnte das Gleiche für viele mobile Spiele von Bytedance nicht gesagt werden. Insbesondere Marvel Snap war schnell zu pivot und kündigte einen neuen Verlag in Form der in den USA ansässigen Skystone Games an. Skystone hat nun die Veröffentlichungsrechte für praktisch alle US-Veröffentlichungen von Bytedance übernommen und vielversprechende regionspezifische Versionen dieser beliebten Titel.
Diese Verschiebung der Verlage scheint für die Spieler eine Erleichterung zu sein, die die Kontinuität oder zumindest das Versprechen der unsspezifischen Versionen ihrer Lieblingsspiele sicherstellt. Das zugrunde liegende Problem der Spiele, die in das Kreuzfeuer politischer Manöver gefangen sind, bleibt jedoch ein Problem. Die Tatsache, dass unsere geliebten Spiele als bloße politische Verhandlungschips behandelt werden können, ist für die Gaming -Community insgesamt beunruhigt.
Da die Frist für Bytedance zum Verkauf von TIKTOK nähert, sieht sich die mobile Gaming -Branche genau zu. Die Auswirkungen solcher politischen Entscheidungen in Apps und ihren damit verbundenen Spielen könnten einen Präzedenzfall für zukünftige Szenarien schaffen. Es erinnert an die Fragilität des digitalen Unterhaltungsökosystems, wenn es sich mit geopolitischen Spannungen kreuzt.
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