Call of Duty: Black Ops 6 führt neue Funktionen und Zugänglichkeitsoptionen ein und löst damit Prognosen von Analysten hinsichtlich der Auswirkungen auf den Xbox Game Pass aus. Die Veröffentlichung des Spiels am 25. Oktober beinhaltet eine Veröffentlichung am ersten Tag im Game Pass, ein strategischer Schachzug mit potenziellen Vor- und Nachteilen.
Black Ops 6 Zombies: Arachnophobie-Modus und Pause/Speichern-Funktion
Der Zombies-Modus von Black Ops 6 erhält ein bedeutendes Update mit der Hinzufügung eines Arachnophobie-Schalters. Diese Funktion verändert das Aussehen spinnenartiger Feinde und verwandelt sie in beinlose, scheinbar schwebende Kreaturen. Während die ästhetischen Veränderungen erheblich sind, bleiben die Auswirkungen auf Hitboxen unklar.
Das Update führt außerdem eine „Pause and Save“-Funktion für Einzelspieler im rundenbasierten Modus ein. Dies ermöglicht es den Spielern, zu pausieren, ihren Fortschritt zu speichern und mit voller Gesundheit neu zu laden, wodurch die Frustration gemildert wird, nach dem Tod noch einmal von vorne zu beginnen.
Black Ops 6 und die Auswirkungen auf den Xbox Game Pass:
Branchenanalysten vertreten unterschiedliche Ansichten zum Einfluss von Black Ops 6 auf Xbox Game Pass-Abonnements. Die Prognosen reichen von einem erheblichen Anstieg von 3 bis 4 Millionen neuen Abonnenten bis hin zu einer konservativeren Schätzung eines Anstiegs von 10 % (ca. 2,5 Millionen) bei Game Pass Ultimate-Abonnenten, möglicherweise einschließlich bestehender Abonnenten, die ihre Pläne aktualisieren.
Der Erfolg dieser Strategie ist für die Gaming-Abteilung von Microsoft von entscheidender Bedeutung, da sie unter dem Druck steht, die Realisierbarkeit des Game Pass-Modells zu demonstrieren. Die Aufnahme von Black Ops 6, einem wichtigen Titel, gilt als kritischer Test dieses Geschäftsmodells.
Eine umfassende Berichterstattung über Black Ops 6, einschließlich Gameplay-Details und einer Rezension, finden Sie in den entsprechenden Artikeln unten.